Willkommen auf Korfu

 

Mit Korfu ging die Natur verschwenderisch um. Anders als die meisten Inseln Griechenlands ist Korfu eine der grünsten. Sie ist die nördlichste der Inselgruppe im Ionischen Meer. Die Insel vereint mitteleuropäisches und subtropisches Klima auf angenehme Weise. Uralte knorrige Olivenbäume bedecken weite Teile der Insel.
Unvergesslich bleiben auch die schlanken Zypressen die man auf der ganzen Insel finden kann. Stille Buchten, das türkis schimmernde Meer und alte verträumte Dörfer, in denen die Zeit still zu stehen scheint, verstärken den Eindruck einer friedlichen Idylle.

 

Viele sagen, an der Ost- und Nordküste Korfus sind die schönsten Strände zu finden. Sonne, Sand und Meer, kleine Ferienanlagen statt Massentourismus. Die Wassertemperaturen steigen auf bis zu 25 Grad und das Meer leuchtet in kristallklaren Blau- und Türkistönen.
Die touristische Infrastruktur erfüllt beinahe jeden Wunsch an Sport- und Freizeitaktivitäten. Den eher ländlichen Charakter der grünsten Insel Griechenlands spürt man im innern Korfu 's, und am landschaftlich Vielseitigsten präsentiert sich der Norden.

 

Wer den gewundenen Straßen zum 906 Meter hohen Pantokrátor folgt, entdeckt hinter jeder Kurve neue, faszinierende Ausblicke auf dunkle Schluchten und fruchtbare Hänge.
Der Süden hingegen ist eine mit dichten Olivenwäldern bedeckte hügelige Landschaft, in der sich viele noch sehr ursprüngliche Dörfer befinden. Hier gehört das Land den Wanderern und Naturfreunden.

 

Im Zentrum der Insel lockt die zauberhafte Hauptstadt Korfu-Stadt (Kérkira) mit ihrem engen Gassen und einem quirligen Nachtleben.

Auf der 592 km2 grossen Insel leben mehr als 100'000 Einwohner.

Das Haupterzeugnis der Insel ist das Öl, das zu den besten Griechenlands zählt. 

Nur auf Korfu und sonst nirgendwo in Europa findet man das Kumquat, eine ursprünglich aus China stammende, winzige Orange, aus der vor allem Likör und Süßigkeiten hergestellt werden.

 

Korfu wurde weltberühmt, als die österreichische Kaiserin Elisabeth, bekannt als "Sissi", hier ihre Sommerferien verbrachte und einen Palast bauen ließ.

Diese Entwicklung war der Ausgangspunkt für den Schritt von einer Insel mit überwiegend bäuerlicher Bevölkerung zu einem internationalen Tourismuszentrum.